Datenbank zur Erschließung der im 'Montfortischen Cederbaum' zitierten Literatur
Edition der Chronik
Die Chronik der Grafen von Montfort des Jesuitenpaters Andreas Arzet gilt als 'Höhepunkt Montforter Geschichtsschreibung' (Joos: Zeder, S. 200) und damit als wichtiges Zeugnis zu Leben und Wirken des einst im Bodenseeraum, in Unterrätien und im heutigen Vorarlberg angesiedelten Grafengeschlechts. Die dreibändige Handschrift unter dem Titel 'Montfortischer Ceder- oder unverwesner Stammenbaum der uhralten hochberümbten Graven zu Montfort' galt lange Zeit als verschollen und befindet sich heute in der Bayerischen Staatsbibliothek (Cgm. 6365, 1-3). Die Arbeit am 'Montfortischen Cederbaum' wurde 1670 durch den Jesuiten Andreas Arzet abgeschlossen. Auf insgesamt über 1800 Buchseiten beschreibt Arzet ausführlich und fundiert die Geschichte der einzelnen Familienzweige - abgerundet durch einen umfassenden Quellenband.
Im Zeitraum 07/2016-03/2018 wurde in einem Teilprojekt eine innovative Form der inhaltlichen Erschließung der Chronik erarbeitet. Im Fokus der Datenbank steht die Ermittlung der vom Autor herangezogenen Quellen (in erster Linie Drucke des 16. Jahrhunderts), die mittlerweile zunehmend als Digitalisate im Internet vorliegen. Das statische Angebot herkömmlicher Fußnoten wird dabei übertroffen und die Erbringung neuer wissenschaftlicher Transferleistungen gefördert. Im Rahmen des Teilprojekts war im Zeitraum 07/2016-09/2017 Alexandra Röckel M.A. als wiss. Hilfskraft tätig. Ab 10/2017 wurde die Erschließungsarbeit von Dorothee Stellmach M.A. fortgeführt.
Bei der Anlage seiner Chronik stützte sich Andreas Arzet SJ außer auf zahlreiche Originalquellen auf ein breites literarisches Fundament. Hierfür konnte er auf die in der Bibliothek des Konstanzer Jesuitenkollegs befindlichen Buchbestände zurückgreifen (Hesse: Bibliothek, S. 101-106 sowie Hotz: Suso-Bibliothek, S. 13-26). Die von Arzet in seiner Chronik herangezogenen Autoren werden samt ihrer Werke in der Print-Ausgabe der Edition erschlossen. Bis auf wenige Ausnahmen konnten alle Titel identifiziert werden. Den erschlossenen Werken wurden sämtliche in Band 1 und 2 der Chronik befindlichen Nachweise Arzets im genauen Wortlaut zugeordnet.
Eine exakte Auflösung aller von Arzet angeführten Nachweise in den zitierten Werken hätte den durch die Reihe und das Medium 'Buch' vorgegebenen Rahmen gesprengt. Da die Erforschung der wissenschaftlichen Praxis Arzets, die in ihrer Methodik der Historiographie des 16. Jahrhunderts folgt, ein Desiderat darstellt (Joos: Zeder, S. 200), erfolgt die Entschlüsselung der Belegstellen in vorliegendem digitalen Forschungsvorhaben. Damit wird die Edition um eine praktische Beigabe ergänzt, die dem Benutzer als Ausgangspunkt für weiterführende Forschungen zur Historiographie Arzets und der Adelsgeschichte des 17. Jahrhunderts dienen möge.
Finanzierung
Abschließend sei der finanziellen Unterstützung gedankt, ohne die das vorliegende digitale Zusatzangebot nicht möglich gewesen wäre. Allen voran gilt der Dank dem Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München, das dem Datenbankprojekt in einer kompetitiven Ausschreibung einen Förderzuschlag gewährte. Darüber hinaus erfuhr das Vorhaben großzügige Unterstützung durch die Professur für die Geschichte Westeuropas in der Frühen Neuzeit sowie die Professur für Historische Grundwissenschaften und Historische Medienkunde, wofür ebenfalls herzlich gedankt sei. Nicht zuletzt dankt der Projektleiter seiner Dienststelle, der IT-Gruppe Geisteswissenschaften, welche die Software bereitstellt und ein nachhaltiges Hosting des Webangebotes gewährleistet.
Vorgehen
Edition der Grafen von Montfort
Bei der Anlage seiner Chronik zu den Grafen von Montfort stützte sich Andreas Arzet auf ein breites literarisches Fundament. Zur Untermauerung seiner Thesen und als Verweis auf weiterführende Informationen führt Arzet in den Randspalten neben dem Haupttext unzählige Belegstellen an. Mit welcher Zielsetzung und Stringenz er die angegebenen Referenzen ausgewertet hat, konnte bisher nicht umfassend beantwortet werden. Arzets quellenbasiertes Vorgehen kann als früher Beleg wissenschaftlichen Arbeitens angesehen werden. Gleichzeitig müssen die zuweilen kryptischen und keinesfalls einheitlichen Zitiergewohnheiten des Autors dem heutigen Benutzer wenig praktisch erscheinen. Die Literaturverweise gehen nur in den seltensten Fällen über die Angabe des Buches und des Kapitels des herangezogenen Werkes hinaus. Es kann angenommen werden, dass diese Angaben für die Zielgruppe der Chronik (in erster Linie die Grafen selbst) durchaus ausreichend waren. Für den heutigen Leser der Chronik wäre die Angabe der zitierten Seitenzahl als Ausgangspunkt für weiterführende Nachforschungen erheblich komfortabler.
Diesen Service erbringt vorliegendes Datenbankprojekt. Im Rahmen des Vorhabens werden die exakten Seitenzahlen der Belegstellen für die am häufigsten von Arzet herangezogenen Autoren ermittelt und in durchsuchbarer Form abgelegt. Da viele der zitierten Drucke inzwischen digitalisiert vorliegen, kann eine seitengenaue Verlinkung auf die jeweilige Belegstelle erfolgen. Dem Benutzer stehen dabei verschiedene Zugangswege zur Historiographie der Arzet-Chronik offen:
Suche nach der Seitenzahl der im Druck vorliegenden Edition
Suche nach der Seite der Vorlage
Suche nach der Belegstelle im Wortlaut
Suche nach dem Namen des Autors
Suche nach dem Titel des Werkes
Über die Aufschlüsselung der Belegstellen bieten sich weitere Vorteile. Durch die Ausgabe aller Zitationen eines Autors oder eines Werkes in der Arzet-Chronik werden neue, quantitative Zugänge zur wissenschaftlichen Arbeit Arzets ermöglicht: Welche Werke werden wie häufig zitiert? In welchem Abschnitt der Chronik werden sie angeführt? Gibt es ein zitatorisches Argumentationsmuster? Fragen wie diese werden durch das digitale Angebot aufgeworfen. Die Verlinkung auf gängige digitale Informationsangebote wie die GND und VD16/VD17 runden den Mehrwert an Information ab, der den Aussagegehalt und die Transparenz herkömmlicher Fußnoten in einer Printausgabe übersteigt.
Desiderata
Erschließung weiterer Quellenstellen
Digitalisierung der Handschrift
Unmittelbare Verknüpfung der Referenzstellen mit den entsprechenden Randbemerkungen im Digitalisat
Stand der Bearbeitung
Abgeschlossen
Autoren und ihre Werke, die im Rahmen des Projekts digital erschlossen wurden:
Bruschius, Caspar: Monasteriorum Germaniae praecipuorum ac maxime illustrium: Centuria prima, in qua origines, annales ac celebriora cuiusque monumenta bona fide recensentur. Ingolstadt 1551 (VD16 B 8785).
Crusius, Martin: Annales Suevici sive chronica rerum gestarum antiquissimae et inclytae Suevicae gentis (3 Bände). Frankfurt am Main 1595/96 (VD16 C 6103).
Crusius, Martin: Paraleipomenos rerum Suevicarum liber in quo exponuntur Sueviae regiones, principatus, comitatus, nobilitas […]. Frankfurt am Main 1596 (VD16 C 6137).
Engerd, Johann: Epaenesis duarum illustrium Germaniae familiarum dominorum videlicet comitum Montfortiorum et Fuggerorum […]. Ingolstadt 1579 (VD16 E 1287).
Fabri, Felix: Rerum Suevicarum scriptores aliquot veteres velleji Galli fragmentum vetustum [...]. Ulm 1727.
Guilliman, Franz: Habsburgiaca sive de antigua et vera origine domus Austriae, vita et rebus gestis comitum vindonissensium sive Altenburgiensium in primis Habsburgiorum libri septem. Mailand 1605 [Regensburg 1696] (VD17 39:134428G).
Guilliman, Franz: Helvetia sive de rebus Helvetiorum libri V, in quibus gentis illius antiquitas, origo, mores, leges […] breviter exponuntur. Amiternum 1623.
Guler von Weineck, Johannes: Raetia. Das ist außführliche und wahrhaffte Beschreibung der dreyen löblichen Grawen Bündten und anderer Retischen Völker [...]. Zürich 1616 (VD17 3:004397C).
Lazius, Wolfgang: Wolfgang: De gentium aliquot migrationibus, sedibus fixis, reliquiis, linguarumque initiis et immutationibus ac dialectis libri XII. Frankfurt am Main 1600 (VD16 L 851).
Lirer, Thomas: Schwäbische Chronik. Ulm 1486.
Mennel, Jakob: Chronicon episcopatus Constantiensis. In: Pistorius, Johann (Hg.): Rerum Germanicarum veteres iam primum publicati scriptores VI. Frankfurt am Main 1607, S. 616-722 (VD17 23:232015Z).
Mennel, Jakob: De vita Sancti Gebhardi, Constantiensis episcopi, monasterii [...]. In: Pistorius, Johann (Hg.): Rerum Germanicarum veteres iam primum publicati scriptores VI. Frankfurt am Main 1607, S. 648-662 (VD17 23:232015Z).
Merck, Jacob: Chronick deß Bisthumbs Costantz. Das ist: Ein kurtze Beschreibung aller Costantzischen Bischöffen wie und wan jeder Bischoff regiert [...]. Konstanz 1627 (VD17 12:103685V).
Pappenheim, Matthäus von: Chronik der Truchsessen von Waldburg von ihrem Ursprunge bis auf die Zeiten Kaisers Maximilian II. Nachdruck der Ausgabe von 1533. Memmingen 1777.
Petavius, Dionysius: Rationarium temporum, in partes duas, libros decem tributum [...]. Paris 1633 (VD17 23:248549F).
Schleh von Rottweyl, Johann Georg: Hystorische Relation oder eygendtliche Beschreibung der Landtschafft underhalb St. Lucis Stayg und den Schallberg beyderseits Rheins biß an den Bodensee, so under die Rhetiam gezehlt unnd die under Rhetia mag genennt werden [...]. Embs 1616 (VD17 1:088499S).
Sprecher von Bernegg, Fortunat: Pallas Rhaetica armata et togata. Ubi primae ac priscae Inalpinae Rhaetiae verus situs, bella & politia [...] ex optimis scriptoribus & monumentis adumbrantur. Basel 1617 (VD17 23:241900C).
[Tränkle, Ulrich]: Die Chronik des Ulrich Tränkle von Feldkirch. In: Winkler, Gerhard (Hg.): Geschichtsschreibung in Vorarlberg. Bregenz 1973 (Ausstellungskatalog des Vorarlberger Landesmuseums 59), S. 11-48.
Mithilfe und Korrekturen
Die digitale Erschließung der von Andreas Arzet angeführten Zitationen ist ein ambitioniertes Vorhaben. Im Rahmen des Projekts musste daher eine Auswahl zugunsten der am häufigsten zitierten Autoren getroffen werden. Eine sukzessive Ergänzung weiterer Autoren ist möglich, weshalb sich vorliegendes Projekt als work in progress versteht. In der Mehrzahl der Fälle ist ein eindeutiger Nachweis der Belegstelle im entsprechenden Digitalisat möglich; in wenigen Fällen konnte dies nicht erfolgen. Gerne werden Ergänzungen zu fehlenden Angaben, aber auch korrigierende Hinweise zu bestehenden Verlinkungen seitens der Benutzer entgegengenommen. Wenden Sie sich in diesem Fall bitte an den Projektleiter, Julian Schulz M.A. (julian.schulz [at] lmu.de).
Literatur
Edition der Grafen von Montfort
Andreas Arzet SJ: Montfortischer Ceder- oder Stammbaum. Ursprung und Herkommen, Geschichten und Taten, Land und Leute der Grafen von Montfort, hg. von Stefan Feucht / Elmar L. Kuhn / Alois Niederstätter. Bearbeiter: Julian Schulz unter Verwendung der Vorarbeiten von Katrin Rigort. Mit Beiträgen von Clemens Joos, Alois Niederstätter und Julian Schulz. Eggingen 2018 (Documenta Suevica 26). (DNB)
Verzeichnis der zitierten Literatur
Hesse, Hans: Konstanz 2: Bibliothek des Heinrich-Suso-Gymnasiums. In: Kehr, Wolfgang (Hg.): Handbuch
der historischen Buchbestände in Deutschland (27 Bände), Bd. 8: Baden-Württemberg und Saarland, I-S. Bearb.
Sühl-Strohmenger, Wilfried. Hildesheim / New York / Zürich 1994, S. 101-106.
Hotz, Brigitte: Die Beschreibung der mittelalterlichen Handschriften der Suso-Bibliothek - Ein Werkstattbericht. In: Zeller, Ulrich (Red.): 400 Jahre Suso-Bibliothek 1604-2004. Bad Buchau 2004, S. 13-26.
Joos, Clemens: Im Schatten der Montforter Ceder. Beobachtungen zur Historiographie des oberschwäbischen
Adels am Beispiel der Grafen von Montfort. In: Hengerer, Mark Sven / Kuhn, Elmar L. (Hg.): Adel im Wandel.
Oberschwaben von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart (2 Bände). Ostfildern 2006, Bd. 1, S. 193-212.
Redaktion
Projektleitung
Julian Schulz M.A.
Projektmitarbeiterinnen
Alexandra Röckel M.A.
Dorothee Stellmach M.A.
Softwareentwicklung
Dr. Gerhard Schön
Wissenschaftliche Beratung
Prof. Dr. Irmgard Fees
Prof. Dr. Mark Sven Hengerer
Dr. Christian Riepl
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